Haustiere willkommen! Wie man tierfreundliche Mietobjekte online erfolgreich vermarktet

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Es gibt zwei Arten von Vermietern: Die einen rollen mit den Augen, wenn jemand „mit Hund“ in der Anfrage steht. Die anderen erkennen sofort das riesige Potenzial, das in haustierfreundlichen Mietangeboten steckt. Und genau an diesem Punkt beginnt die Kunst, how to promote pet-friendly rentals online richtig zu meistern.

Denn ja, es gibt eine wachsende Zielgruppe, die bereit ist, etwas mehr zu zahlen – wenn das Fellknäuel mit darf. Aber die richtigen Mieter finden sich nicht durch ein simples „Haustiere erlaubt“-Häkchen in der Anzeige. Das geht besser. Authentischer. Sichtbarer.


Warum haustierfreundliche Vermietungen ein echter Wettbewerbsvorteil sind

Man muss kein Marktforscher sein, um den Trend zu erkennen: Haustiere sind längst Teil der Familie – mit eigenem Bett, eigenem Instagram-Account und oft auch größerem Einfluss auf Wohnentscheidungen als manch ein Partner.

Wenn du also Wohnungen oder Häuser vermietest, die Tiere zulassen – Glückwunsch. Du hast etwas, das viele suchen, aber nur wenige bieten.

Die Herausforderung? Es online so zu zeigen, dass es emotional anspricht UND in Suchmaschinen funktioniert.


1. Fang bei der Bildsprache an – und nein, keine Stockfotos!

Wenn du willst, dass deine Anzeige sich abhebt, musst du mehr zeigen als Fliesenboden und Wohnzimmerecke.

Wie wäre es mit einem Foto vom Gartenzaun mit Wassernapf? Oder einer sonnigen Terrasse mit Napf und „Willkommen, Bello“-Schild? Das ist keine Deko, das ist Storytelling.

Menschen entscheiden visuell. Wenn ein Hundebesitzer in deiner Anzeige sofort erkennt: Hier ist mein Hund willkommen, hast du ihn.


2. Nutze Plattformen, die tierfreundliche Filter haben

Portale wie Immobilienscout24, eBay Kleinanzeigen oder Airbnb lassen Haustierfilter in der Suche zu. Aber viele Vermieter lassen dieses Feature leer oder vergessen es. Ein riesiger Fehler.

Aktivier den Filter, UND schreibe es deutlich in die Headline:

„2-Zi-Wohnung mit Garten – Haustiere willkommen!“
„Tierliebe willkommen: Helle Dachwohnung mit Auslaufmöglichkeit“

Suchmaschinen (Google UND interne Plattformen) lieben Klartext. Wer „Hund“ oder „katzenfreundlich“ eingibt, findet dann auch deine Anzeige.


3. Denk wie ein Tierhalter – was zählt wirklich?

Ein paar Fragen, die sich potenzielle Mieter mit Haustieren stellen:

  • Gibt’s Grünflächen in der Nähe?
  • Ist der Boden kratzunempfindlich?
  • Sind Nachbarn tolerant oder genervt?
  • Gibt’s extra Regeln im Mietvertrag?

Wenn du diese Dinge in der Anzeige aktiv ansprichst, nimmst du vielen gleich die Unsicherheit. Und du hebst dich von 90 % aller generischen Inserate ab.


4. SEO-Texte, die ehrlich klingen

Hier kommt der spannendste Part: how to promote pet-friendly rentals online bedeutet auch, den richtigen Ton im Text zu treffen. Und dabei nicht zu wirken wie ein Bot.

Statt „große Wohnung, 3 Zimmer, 2. OG, Haustiere erlaubt“, sag doch lieber:

„Hier fühlen sich Zwei- und Vierbeiner wohl: Die Wohnung bietet Platz zum Toben, Laminatboden für schnelle Pfoten und ein tierfreundliches Umfeld. Hunde erlaubt – und willkommen.“

Suchbegriffe wie „wohnung mit hund erlaubt“ oder „haustierfreundliche mietwohnung“ sollten natürlich eingebunden werden – aber nie auf Kosten der Lesbarkeit.


5. Zeig Bewertungen – auch tierische!

Wenn du schon Haustiermieter hattest: Bitte um kurze Bewertungen. Viele schreiben gern, dass ihr Hund sich wohlgefühlt hat oder wie entspannt das Einziehen war.

Und mal ehrlich – wer würde nicht gern lesen:

„Unser Labrador Balu hat sofort seinen Lieblingsplatz auf dem Balkon gefunden. Die Nachbarn waren super freundlich, und die Wohnung war perfekt für uns drei.“

Das ist mehr wert als jeder Quadratmeterpreis.


6. Social Media? Aber bitte mit echten Stories!

Instagram, Facebook & Co. sind nicht nur was für Influencer. Stell dir vor: Ein kurzer Reel, wie ein Hund durch den Flur flitzt oder eine Katze am Fenster sitzt mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund – und dazu der Text:

„Auch für unsere pelzigen Mitbewohner ein echter Wohlfühlort 🐾 #petfriendlyrental“

So etwas wird geteilt. Und geteilt. Und geteilt.


7. Der Mietvertrag – Klarheit ohne Abschreckung

Auch wenn du tierfreundlich vermietest, willst du natürlich klare Regeln. Wichtig: Schreib fair, nicht abschreckend.

Statt „Haustiere nur nach schriftlicher Genehmigung“, lieber:

„Hunde und Katzen sind erlaubt – sofern sie keinen übermäßigen Lärm verursachen und das Mietobjekt pfleglich behandeln. Bei Unsicherheiten sprechen Sie uns gern an.“

So fühlt sich keiner wie ein Bittsteller – sondern wie ein geschätzter Mieter mit Respekt.


Fazit: Tierfreundlich vermieten heißt nicht Chaos – sondern Chance

Viele Vermieter befürchten Kratzer, Lärm oder Konflikte. Die Wahrheit: Ein guter Mieter mit Haustier ist oft loyaler, sorgfältiger – und bleibt länger.

Wenn du also zeigen willst, dass deine Immobilie genau das Richtige für diese Zielgruppe ist, dann lerne how to promote pet-friendly rentals online auf authentische, sympathische und clevere Art.

Denn am Ende entscheidet nicht nur die Ausstattung – sondern das Gefühl, willkommen zu sein. Für Mensch UND Tier.

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